Brandstiftung geklärt: 29-Jährige legt Geständnis ab
am 20.05.2015Lüneburg - 29-Jährige legt Geständnis ab - Auto in Brand gesetzt
Die Brandstiftung an einem Pkw Mitsubishi in der Nacht zum 11.05.15 auf einem Parkplatz in der William-Watt-Straße konnten Brandermittler der Polizeiinspektion am gestrigen Tage endgültig klären. Durch die Inbrandsetzung brannte der Pkw trotz schnellem Einsatzes der Feuerwehr komplett aus. Es entstand ein Sachschaden von gut 10.000 Euro (siehe auch Pressemitteilung v. 11.05.15). Im Rahmen von intensiven Ermittlungen geriet eine 29-jährige Lüneburgerin in den Fokus der Kriminalisten. Nach der Durchsuchung ihrer Wohnung legte die Frau am gestrigen Tage bei ihrer Vernehmung ein Geständnis ab. Hintergrund der Tat waren anhaltende Streitigkeiten mit der Besitzerin des Fahrzeugs.
Lüneburg - eine Leichtverletzte nach Verkehrsunfall
Am Dienstag, gegen 08.10 Uhr, befuhr ein 30Jähriger mit seinem Opel Vectra die Ostumgehung in Richtung Norden. In Höhe der Anschlussstelle Kaltenmoor wechselte er vom Überholfahrstreifen auf den Hauptfahrstreifen und fuhr dort auf den Opel Astra eines 40Jährigen auf. Nach dem Zusammenstoß wechselte der 30Jährige auf den Beschleunigungsfahrstreifen der Anschlussstelle und drängte die 49Jährige Fahrerin eines Ford Focus gegen die Außenschutzplanke. Die Fahrerin des Ford wurde bei dem Unfall leicht verletzt. An den Pkw entstanden Sachschäden in Höhe von mehreren tausend Euro.
Lüneburg - Vermeintliche Tellermine gefunden
Bei Bauarbeiten in der Hans-Heinrich-Stelljes-Straße wurde am 19.05.15, gegen 18.40 Uhr ein verdächtiger Gegenstand gefunden, bei dem es sich nach erster Inaugenscheinnahme um eine Tellermiene gehandelt hatte. Erst kurz nach 21 Uhr erfolgte die Entwarnung, dass es sich bei dem Fundgegenstand um eine ungefährliche Übungsmine handelte. Diese wurde an die Bundeswehr übergeben und wird von dort fachkundig entsorgt.
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