Da war mehr als ein Punkt drin
von SVG NEWSLETTER am 14.01.2024SVG-Volleyballer 2:3 im Verfolgerduell in Friedrichshafen
Die Reise an den Bodensee bleibt für die SVG Lüneburg beschwerlich. Wie schon so oft musste sich der Volleyball-Bundesligist beim VfB Friedrichshafen geschlagen geben, brachte aber beim 2:3 (25:23, 22:25, 25:21, 21:25, 8:15) immerhin mal wieder einen Punkt mit von der weitesten Auswärtsfahrt.
Dabei war durchaus mehr drin in diesem Verfolgerduell beim Tabellenzweiten. Nach einer starken Vorstellung bis tief hinein in den vierten Satz hatten die LüneHünen einen 3:1-Erfolg vor Augen – dann ließen sie mit einer rapide ansteigenden Eigenfehlerquote den Gegner zurück ins Spiel kommen.
Die Süddeutschen retteten sich in den Tiebreak, den dann ihr Diagonalangreifer Michal Superlak fast im Alleingang gewann. Sieben der 15 Punkte verbuchte der nicht mehr zu haltende Pole, der mit insgesamt 26 Zählern auch MVP wurde. Bei der SVG war Erik Röhrs Topscorer (17).
Am Mittwoch geht es für die Lüneburger schon wieder weiter, dann treten sie in der Champions League zum letzten Spiel in ihrer Gruppe D beim Tabellenführer Jastrzebski Wegiel in Polen an.
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