Tanzen bis in den frühen Morgen

von Christiane Bleumer am 20.10.2015

Die Rock´n Roll Deputyz spielten sich im Schallander schon einmal warm für die Lüneburger Nacht der Clubs.

Mit echten Festivalbändchen, die den Einlass in alle teilnehmenden Kneipen und Clubs garantieren, wird die Erinnerung an die diesjährige Nacht der Clubs noch etwas länger lebendig bleiben. Und durch die Abbildungen von zum Beispiel einer Salzsau oder einem Giebel bekommen die Bänder gleich noch etwas Lokalkolorit, hofft Mirco Wenzel vom Veranstaltungsmanagement der Lüneburg Marketing bei der heutigen (20. Oktober) Pressekonferenz im Schallander am Stint.

Zwölf Locations und noch mehr Bands laden am Samstag, 7. November, zur 11. Lüneburger Nacht der Clubs ein. Dann heißt es wieder Feiern und Tanzen bis in die Nacht. Man muss nur einmal Eintritt zahlen und bekommt den vollen Musikgenuss in allen teilnehmenden Lokalen. Der Vorverkauf hat begonnen, und es lohnt sich auf jeden Fall, seine Karten schon jetzt zu sichern, denn an der Abendkasse zahlen Kurzentschlossene 10 Euro statt sieben im VVK.

Von rockig lauten Songs von WHAT´zz UP im Café Klatsch über Klassiker der Rockmusik, die von Booze, Beer & Rhythm in der Krone präsentiert werden, geht es über diverse andere Stilrichtungen, die für jeden Geschmack und jede Altersgruppe etwa bieten. Und wer immer noch Power hat, wenn die Bandmitglieder ihre Instrumente irgendwann beiseite gelegt haben, für die geht es in den Lokalen und Clubs meist noch weiter. So zum Beispiel in der Ritterakademie, die nach dem Auftritt der siebenköpfigen Formation JustBIG um das Frontduo Mirko Heil und Wiebke Fellenberg zur After-Show-Party mit dem Lüneburger DJ-Urgestein Avaco einlädt. Weitere Infos gibt es in einem Flyer, der ab Ende Oktober in der Tourist Info ausliegt. Dort und in vielen teilnehmenden Lokalen können übrigens auch die Karten erworben werden. Infos auch unter www.lueneburg.info/lueneburger-nacht-der-clubs.

© Fotos: Bleumer

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